Obwohl es der EU Kommission gelungen ist, viele Teile des Verbraucherrechts zu harmonisieren, das innereuropäische Steuerrecht zu vereinfachen und eine länderübergreifende logistische Infrastruktur zu schaffen, zeigt eine EU-Studie, dass 61 Prozent der Online-Verkäufer nicht bereit sind, Ihre Produkte auch ins Ausland zu versenden.
Deshalb berichtet das Online-Magazin Internethandel in seiner aktuellen Ausgabe über die Vorteile und Nachteile sowie Bedenken der einzelnen Online-Händler zum Thema Einkauf und Verkauf in Europa.
Hier einige Vorteile, wenn der Online-Verkäufer seine Waren in Europa vertreibt:
- größere Zielgruppe,
- höheres Umsatzpotenzial,
- Senkung der Einkauf- und Bezugskosten.
Und hier eine Auflistung von Bedenken der Online-Verkäufer:
- kulturelle und sprachliche Barrieren,
- rechtliche Rahmenbedingungen,
- Abwicklung der Abrechnung/Zahlungssysteme,
- grenzenübergreifende Logistik,
- europaweites Marketing und Kommunikation müssen unterschiedlich konzipiert werden.
Tipps, um diese Bedenken zu beseitigen, und sehr interessante Statistiken gibt es auf über 30 Seiten im Internethandel in der aktuellen Ausgabe 94 (08/2011) – Europaweiter Einkauf und Verkauf. Viel Spass beim Lesen und natürlich viel Erfolg!